Geboren wurde ich 1965 in eine sehr reiselustige Familie, die es mir ermöglichte, die unterschiedlichsten Länder und Kulturen zu erleben. Eines der wunderbarsten Geschenke dabei war, die Schönheit unserer Erde in vielen Aspekten betrachten zu dürfen und meine Erkenntnis, dass Tee ÜBERALL mit Wasser gekocht wird.

 

Schon als Kind war es für mich total normal, „hinter den Vorhang“ zu sehen – was für Andere wiederum nicht normal war. Daher wurde dies auch nicht unterstützt, sondern meist nur milde und mitleidig belächelt. Da dieses Lächeln schmerzte, fing ich an, mich zu verschließen – zu schützen – und ich vergaß vieles.

 

Nach meiner Ausbildung zur Hotel- und Touristikkauffrau, welche ich aufgrund der Internationalität und Vielfalt liebte, arbeitete ich in vielen Branchen und Positionen. Auch so lernte ich den Menschen in all seinen wunderbaren Facetten kennen.

 

Im Jahre 1999 absolvierte ich die Prüfung zur Heilpraktikerin und habe die Homöopathie u.a. bei Georgio Vithoulkas gelernt

 

Für mich war da nie die Frage: „Ist da mehr?“, denn für mich war es klar. Um herauszufinden, was genau DAS war, las ich Bücher über verschiedene Philosophien / Religionen – aber es schien immer nur einen Teil von dem widerzuspiegeln, was ich wahrnahm.

 

So führte mein Weg über ein paar spirituelle Seminare zu spirituellen Lehrerinnen. Zwei von ihnen waren dabei für meinen Seelenweg von besonderer Bedeutung. Sie wurden für mich zu „echten“ Lehrmeistern, indem sie mich zunächst aufbauten und mir bei meiner inneren Heilung halfen, um mich voll auszubremsen, sobald ich eine bestimmte Entwicklungsstufe erreicht hatte. Dies geschah allerdings so subtil, dass es mich viele schöne Euros kostete und Jahre vergingen, bis ich begriff, wie abhängig ich war. Wie manipuliert und kontrolliert. Manche nennen solche Menschen „falsche Gurus“. Ich erkannte, dass sie für mein Wachstum genau richtig waren. Dass sie mir halfen, wieder meinem Gefühl zu vertrauen, zu spüren, was für MICH stimmig ist und was nicht. Und dazu zu stehen. Zu erkennen, wo meine Werte liegen und wo sicherlich nicht. Es war eine harte Zeit, die mich am Ende fast das Leben gekostet hat – aber das war ich ja nicht bereit, herzugeben – es gab noch so viel zu entdecken und zu tun. Eine Zeit von blinder Loyalität und blindem Vertrauen, (die eben das sind – blind), die zum erneuten wieder SEHEN führten. Heute bin ich diesen Lehrerinnen zutiefst dankbar – denn sie waren mein größtes Wachstumspotential.

 

Als ich zu diesen beiden Frauen sowie zu ihrer Art und Weise NEIN sagte, brach etwas in mir auf. Wie bei Mutter Erde, wenn die Lava gegen ihre Kruste drückt. Mein innerster Kontakt kam wieder an die Oberfläche. Ich begriff, dass es schon immer mein Geschenk gewesen war, die Seele Anderer wahrzunehmen. Früher hatte das allerdings oftmals zu Missverständnissen meinerseits geführt, da es mir noch nicht möglich war, zu sehen, wie diese Seele hier im Körper agiert. So sah ich damals zum Beispiel nur wunderbare Menschen und war bass erstaunt, wenn diese so überhaupt nicht gemäß dem Licht handelten, welches ich sah. Es war mir nicht möglich, das Seelenpotential von der aktuell gelebten Persönlichkeitsebene zu unterscheiden.

 

Ein erstaunliches Erwachen für mich, als ich lernte, beides zu unterscheiden.

 

Ich lernte, bei anderen das Licht, die Liebe und die Gaben zu sehen – und gleichzeitig den Punkt zu sehen, wo die Seele im Hier und Jetzt steht. Ich spürte, wo sich die Seele Blockaden und Begegnungen bzw. Erfahrungen ausgesucht hat, um genau das zu lernen, was sie lernen möchte. Ich konnte wieder meine bedingungslose Liebe zum Göttlichen – und somit zu den Menschen – fühlen und leben. Begriff, dass die Dinge, die ich wahrnehme, meist von meinem Gegenüber kommen, damit in diesem MIT-GEFÜHL geholfen werden kann. Erkannte, dass es dieses wunderbare Leben mit all seinen Geschenken, mit diesem Körper ist – was die Seele so lebenswert macht. Dass es nicht das „Nirvana“ im Jenseits ist – sondern Alles – HIER UND JETZT. Ich erinnerte mich, dass ich nie GEGLAUBT, sondern immer schon GEWUSST HATTE, dass Alles Eins Ist. All dies entwickelte sich ganz natürlich – so wie bei den Lagen einer Zwiebel, die in der Mitte einen wunderbaren Kern hat.

 

Meine Zertifikate sind alle Erfahrungen des Lebens, meine Seminare das Leben selbst.

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Meine Zeugnisse das Feedback der Menschen, welche mich als Begleitung auf ihrem Weg ausgesucht haben. Jeden Tag auf’s Neue besuche ich dieses Seminar. Und ich bin dankbar für Alle, die mich begleiten, mich in meiner Evolution wieder einen Schritt voranbringen und die ich voranbringen darf. Mit denen ich gleichberechtigt nebeneinander die Straße des Lebens entlangwandern kann. Bei denen es mir durch mein physisches Sein erlaubt ist, vielleicht die eine oder andere Zwiebelschicht zu entfernen.

 

Bis heute fand ich keinen Namen, für das, was ich tue - meine Arbeiten neben der klassischen Naturheilkunde. Ich sehe mich einfach als eines von vielen Kindern des Göttlichen, dem es erlaubt ist, ein Stück mit Dir zu gehen. Die Zeit ist gekommen, in der JEDE/R wieder SEINE / IHRE Anbindung an das Göttliche erwecken kann. Ich weiß heute, dass die Evolution kein schmerzhafter Prozess sein muss – sondern es kann ganz leicht und einfach gehen. Es geht darum wieder BEWUSST zu SEIN. Mit ALLEM, WAS IST – GENAU DORT, WO DU BIST. Genau wie Du habe ich meine Ecken und Kanten, lebe den normalen Alltag, trage keine Roben und falle auch mal hin. Für mich besteht das Wunder darin, dass das Göttliche auch das Natürliche ist. Es sind die kleinen Zeichen, die in ihrer Summe dieses unglaubliche Wunder der Göttlichkeit auf Erden ausmachen.

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Frauen wieder in ihre Kraft und Stärke zu führen ist eines meiner Hauptanliegen.

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Das Wort GÖTTLICH verwende ich, weil ich alle Philosophien sowie Religionen respektiere und niemanden ausgrenzen möchte.  Dieses Wort umfasst für mich alle Ebenen sowie alle Begriffe aller Philosophien sowie Religionen. Sei es Gott, Allah, Buddha, Jesus, die aufgestiegenen Meister, Shiva & Shakti, Jahwe, Engel, Agnostik etc. Sie alle sind Ausdruck der Einen allerhöchsten Quelle, aus der sie entsprungen sind. Bitte wähle, wenn ich das Wort GÖTTLICH verwende, das, was für Dich am stimmigsten ist.